SinnGarten


mit Arboretum in Altheim Alb

Einen Garten haben viele und doch ist dieser etwas Besonderes! Er entsteht seit 2012 im Ort Altheim Alb aus einer verwaisten Streuobstwiese. In ihm gedeihen alte, fast vergessene Arten ebenso wie Klimawandel-Gehölze. Die Zwei, die ihn anlegten, haben eine tatkräftige Mitarbeiterin: die Natur. Es ist ein privater Garten, den man besichtigen kann.
Neugierig? Dann weiterlesen!


NEU aktualisiert Mai 2022
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Hier erfährst Du mehr:

Altheim Alb

Hinter einem alten Haus ...

  

... - keine 50 m von der Durchgangsstraße entfernt - lag bis 2012 in Altheim Alb eine verwaiste Streuobstwiese mit rund 3000 qm. Dann belebte sich das Haus, Hopfen und Wein ranken daran empor und aus der Wiese entstand ein Park oder ein "experimenteller Naturgarten mit (Wild-)Fruchtgehölzen".

Apfelbaum mit Grillhütte

"So viel Arbeit", ...

     

... meinten Viele, die den SinnGarten bereits sahen. Richtig ist: Für ein solches Projekt muss man Spaß an einem Garten haben - sonst reicht ein Balkon mit einer traurigen Geranie. Aber die Zwei, die das Projekt anpackten, haben sich eine tatkräftige Mitarbeiterin dazu geholt: die Natur. Eine Einführung zu dieser Idee beginnt mit "System Garten".

Maulbeeren

Fast vergessen

   

Es gibt viele Arten von Bäumen und Büschen, die fast in Vergessenheit geraten sind. Manche von ihnen haben wir gepflanzt - links: Weiße Maulbeere. In Süddeutschland gab es sie früher oft aus geschichtlichen Gründen. Auch über Mehlbeere, Speierling, Dirrlitzen und andere erfährst Du mehr durch Schilder im Garten, der damit zum Arboretum wurde. Entdecke mehr dazu bei "Pflanzen" unter den Beispielen. 

Mandelblüte

Noch nicht angekommen ...

    

... sind manche Gehölze: Der Klimawandel verändert unsere Region, viele Baumarten haben Stress. Andere verkraften Veränderungen und gelten als Klimawandelgehölze und wieder andere gibt es nur an besonderen Orten, zum Beispiel bei uns: Wein, Mandeln (im Bild) , Steineiche, Feigen, ... . Wir wagen die Gratwanderung zwischen mutig und übermütig - mehr dazu unter "Pflanzen" bei den Beispielen.

wasBesonderes

Du ...

   

... bist nicht einfach ein Teil unter vielen in dieser Welt, sondern kannst mitgestalten, wie die Welt in einigen Jahren aussieht. Lass Dich anregen durch unseren SinnGarten mit Arboretum - da stecken viele fruchtbare Ideen auch für kleinere Gärten drin oder tanke "grüne Resilienz" oder mach mit bei einem Projekt (und dann auch bei der Ernte). Unter "Du" findest Du Ideen für Dich, die Sinn machen.

SinnGarten

Um diesen Garten geht es ...

Mitten in Altheim, umgeben von Häusern und anderen Gärten, liegt unser SinnGarten direkt am Haus, verbunden durch eine Terrasse. 2012 war - außer Beeteinfassungen im Hausgarten - alles eine Wiese mit 5 älteren Bäumen, sowie 2 Schuppen und einem gemauerten Hühnerhaus.
Inzwischen hat sich vieles verändert. Rund 300 Bäume und Büsche haben Einzug gehalten. Die meisten wurden so klein gepflanzt, dass sie zwischen hohem Gras kaum auffielen - inzwischen verdrängen sie das Gras und selbst an heißen Sommertagen gibt es immer schattige Bereiche.
Wir sehen den SinnGarten als unseren Beitrag gegen den Klimawandel und das macht uns Mut: Wenn 2 Menschen neben ihrer Berufstätigkeit her in 10 Jahren aus einer Wiese einen Wald- und Fruchtgarten machen können, ist ein Volk von 80 Mio Menschen zu Vielem fähig! Also packen wir es an - lass Dich inspirieren: Wo noch ein Fleckchen Erde ist, passt eine Pflanze hin!
(Drohnenbild: Markus Scheiffele, Altheim)

PlatzFürZwei
Wir über uns

Wir - Gabriele Dengler und Wolfgang Knapp - sind "junge" Rentner/in und haben unser Projekt SinnGarten ab 2012 noch in der Berufstätigkeit gestartet. Im erlernten Hauptberuf und aus Überzeugung sind wir evang. Diakon/in und haben noch weitere Berufsabschlüsse im Sozialen. Wir waren viele Jahre in evang. Gemeinden tätig, zuletzt 15 Jahre in eigener Firma (einem regionalen Nischenanbieter für Konzeptentwicklung und Beratung). In diese Arbeit konnten wir auch den SinnGarten einbeziehen für Klausuren, Treffen, Gespräche, Gruppen-Events, ...
Wer uns kennenlernen möchte, den lernen wir gerne kennen, und freuen uns, wenn sich über ein gutes Gespräch hinaus ein weiterer Gedankenaustausch oder eine Vernetzung entwickelt - siehe "Kontakt".

Altheim Alb Haus
Ein altes Haus

Das ist unsere Stalltür, aber wir haben keinen Stall. Mehr zum Wundern und zum Gucken zeigen wir gerne. Seit 2011 gehört uns (und der Bank) das alte, solide Haus. Wasser und Elektro haben wir frisch gemacht (und abnehmen lassen). Nur das Gas hat komplett der Fachmann eingebaut (denn Fehler dabei hört man sehr weit ...). Ansonsten haben wir umsichtig und kreativ auf dem aufgebaut, was wir vorfanden - das ist eine unserer Grundhaltungen: nicht einfach einreissen, sondern sinnvoll weiter entwickeln.
Mit oft unkonventionellen Lösungen entstanden so helle, große Räume, die uns angenehm sind. Das zeigt aber auch: Als Diakon/in haben wir nicht nur gelernt zu beten, sondern unsere Lebenswege führten durch etliche Gewerke.

Mobirise
Leni, Alegra, Pelut

Diese drei Hunde (v.l.n.r.) gehören zu uns. Sie kamen als "Tierschutzhunde" mit problematischer Vorgeschichte zu uns. Inzwischen sind sie absolut menschenfreundliche Individualisten, die als "Hunde-Patchwork-Familie" (Rudel) mit uns zusammengewachsen sind. Du willst sie kennenlernen? Gerne - siehe Kontakt.

Mobirise
Leo ...

... fanden wir als eine handvoll Katze in einer regenkalten Nacht erbärmlich maunzend hinterm Zaun. Nach einer Eingewöhnung wurde er vom Rudel erzogen: Leni übernahm die Rolle der fürgsorglichen Tante, Pelut brachte ihm das Raufen bei und mit Alegra, die später dazukam, balgt er sich heute oder schmust.

Hühner
Hühner

Ein paar Hühner gehören seit 2018 auch mit dazu. Sie leben in einem modernen, leicht zu reinigenden Hühner-Loft. Unsere Hunde lieben sie, denn auch den Vierbeinern schmecken Eier - im Gegenzug beschützen sie die Hühner auch mal nachts vor Füchsen und Mardern. Besonders Leni ist absolut fit darin, Füchse (unblutig) zu stellen, und kann notfalls auch entlaufene Hühner wieder einfangen.

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